Leer – ein kurzes Stadtportrait
Adresse:
Deutsche Detektei
Parkallee 117
28209 Bremen
Seine Bewohner bezeichnen Leer gerne als „Tor zu Ostfriesland“. Hier, wo die Leda in die Ems fließt, lässt es sich gut leben! Und das finden die Menschen schon lange, was sogar Funde aus der Altsteinzeit belegen. Als einer der größten Reedereistandorte Deutschlands blickt Leer auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück. Davon zeugen unter anderem gleich vier Burgen und Schlösser, die sich im Stadtgebiet befinden. Darunter zum Beispiel Schloss Evenburg mit dem wunderschönen Schlosspark, der zum Flanieren und Erkunden der vielfältigen Flora einlädt. In der Leeraner Modell- und Spielewelt lässt sich die Region als Miniatur entdecken. Schön leben lässt es sich in Leer zum Beispiel in den Stadteilen Heisfelde, Bingum und Hohegaste.
Vermisstensuche durch Privatdetektive in Leer (Ostfriesland)
Wie überall im Einsatzgebiet der Deutschen Detektei gehört auch für das Detektivbüro für Leer die Personensuche zu den Aufgaben eines Privatdetektivs. Ohne dringenden Verdacht, dass eine Person über achtzehn Jahren sich in einer Notsituation befindet, hat die Polizei nämlich wenig Handhabe, einen Vermissten zu suchen. Nicht immer ist der Hintergrund einer Suche jedoch so dramatisch. Vielleicht geht es nur darum, dass man gerne eine Schulfreundin wiederfinden will, die ihren Nachnamen durch Heirat geändert hat. Wenn Sie sich fragen: „Wo finde ich vermisste Personen?“ und Ihre Suche auf eigene Faust bisher ins Leere ging, dann helfen Ihnen Detektive professionell und schnell weiter.
Mit einem ähnlichen Anliegen wandte sich Holger T. (Namen von der Redaktion geändert) an unsere Detektei für Leer. Jedoch ging es ihm nicht darum, schöne Erinnerungen mit einer vermissten Kindheitsfreundin auszutauschen. Ihn trieben das schlechte Gewissen und der Drang, sich endlich zu entschuldigen, auf der Suche nach Babsi M. aus Leer an. Als Sechzehnjähriger war er auf Norderney, um mit seiner Mannschaft im Trainingslager für die Junioren-Weltmeisterschaft im Handball zu trainieren.
Im benachbarten Sanatorium verbrachte die aus Leer stammende, siebenjährigen Babsi M. eine Mutter-Kind-Kur mit ihrer Mutter. Aus heute für ihn unerfindlichen Gründen hatte Holger T. die beiden zur Zielscheibe seines Spotts auserkoren und tyrannisierte sie regelrecht, wann immer er die beiden außerhalb des Kurheims sah. Seine Teamkollegen stiftete er zum gleichen Verhalten an. Mutter und Tochter waren wegen ihres starken Übergewichts in Behandlung. Worum sich der Spott der jungen Leistungssportler drehte, kann man sich vorstellen…
Reuige Entschuldigung dank Personensuche in Leer
Wie Holger T. über Umwege erfuhr, hatten sich die beiden sein Drangsalieren so sehr zu Herzen genommen, dass sie die Kur schon nach kurzer Zeit abbrachen, da jeglicher Erholungseffekt durch sein Verhalten und das seiner Freunde sabotiert wurde und beide stark unter der demütigenden Situation litten. Holger T. hatte gleich ein schlechtes Gewissen, doch verdrängte er dieses Ereignis lange. Nun arbeitete er mit Mitte dreißig als erfolgreicher Sportpsychologe und wollte endlich um Verzeihung bitten.
Den Vornamen der Mutter kannte er nicht und der Familienname war einer der häufigsten in Deutschland. Seine Suche nach Barbara (Babsi) M. blieb erfolglos und er beschloss, sich bei den Profis im Detektivbüro für Leer Hilfe zu holen. Unsere erfahrenen Detektive für Leer brauchten nicht lange, um eine Spur zu finden. Sie fanden Bärbel – nicht Barbara – S. geborene M. innerhalb weniger Tage. Sie lebte noch immer im Landkreis Leer. Bärbel S. war sehr überrascht nach all den Jahren von Holger T. zu hören. Sie zeigte sich jedoch versöhnlich, als sie erfuhr, wie leid ihm sein Verhalten von damals tat und wie viel Energie er in die Suche nach ihr gesteckt hatte. Die Kollegen im Detektivbüro für Leer konnten den Fall zufrieden abschließen.
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