Computerkriminalität: Die Deutsche Detektei hilft!
Kriminelle IT-Experten und korrupte Mitarbeiter sind eine Bedrohung für Unternehmen
Der Computer hat das Leben der Menschen einschneidend verändert. Seit über einem halben Jahrhundert ist er die Basis für die Weiterentwicklung der Gesellschaft. Heute befinden wir uns im digitalen Zeitalter, in der Informationen so schnell wie nie zuvor verarbeitet werden. Das Internet hat dafür gesorgt, dass die Welt enger zusammenrückt. Manche sprechen gar von einem globalen Dorf, in dem die Kommunikationswege extrem kurz sind. In Millisekunden verschickt man Dateien problemlos ans andere Ende der Welt. Bei allen Vorteilen, die der Computer mit sich bringt, darf man die Augen vor den Gefahren nicht verschließen … die Computerkriminalität boomt.
Information ist heutzutage ein wertvolles Gut, besonders in der Wirtschaft. Unzählige Datenströme wandern weltweit durch die Netzwerke. Bei vielen Daten handelt es sich um äußerst sensible Daten, z.B. Geschäftsgeheimnisse oder wichtige Details über Produktionsprozesse. Talentierte Hacker und Computerexperten haben in der Vergangenheit des Öfteren unter Beweis gestellt, dass es fast unmöglich ist, Daten zu hundert Prozent vor fremden Zugriffen zu schützen. Beim Thema Computerkriminalität sprechen wir jedoch nicht ausschließlich von externen Personen, die an Informationen gelangen möchten. Viele Unternehmen berichten von „Datenlecks“, die vom eigenen Personal ausgelöst werden.
Computerkriminalität ist ein höchst komplexes Themengebiet, auf dem die Kriminellen den Datenschützern meist einen Schritt voraus sind. In der Regel erfolgt ein Angriff auf die Computer und Server von Unternehmen (und sogar Regierungen) lautlos und wird spät als krimineller Akt erkannt. Sofern man einen leisen Verdacht hat, dass man per Datenleitung ausspioniert wird und vertrauliche Daten in die falschen Hände gelangt sind, sollte man sich an einen spezialisierten Wirtschaftsdetektiv wenden. Ob Computersabotage, Computerbetrug, Computerspionage oder auch Softwarepiraterie oder Computermissbrauch – der Detektiv arbeitet mit Computerspezialisten und Sonderermittlern zusammen, um das Datenleck möglichst schnell zu schließen. Außerdem recherchiert er anhand der vorliegenden Informationen, um den Urheber der kriminellen Tat zu überführen.
Sind geheime Informationen aus Ihrem Unternehmen an die Öffentlichkeit gedrungen? Ist Ihrer IT-Abteilung etwas Merkwürdiges aufgefallen?
Dann könnte es sich um einen Fall von Computerkriminalität handeln. Wenden Sie sich an die Spezialisten der Deutschen Detektei! Wir helfen Ihnen weiter – seriös, diskret und zielorientiert.
Computerkriminalität – Wirtschaftsdetektei identifiziert Datenleck bei Reiseunternehmen
Die Geschäftsleitung eines Reiseunternehmens kontaktierte unsere Detektei kürzlich mit dem Verdacht, dass ein unerklärliches Datenleck in der konzerneigenen Datenbank bestehe. Trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen und gut geschulter Mitarbeiter sei es in der jüngsten Vergangenheit immer häufiger zur offensichtlichen Übertragung streng vertraulicher Informationen etwa zu Partner-Hotels und geplanten Kampagnen zur Hauptreise-Saison gekommen.
So seien zuvor jahrelang bestehende Kooperationen mit Partner-Hotels plötzlich aufgelöst worden. Die entsprechenden Unterkünfte fanden sich kurze Zeit später zu noch ansprechenderen Buchungspreisen auf den Websites konkurrierender Reiseunternehmer wieder. Auch geplante Werbekampagnen seien bis hin zu identischen Slogans von Mitbewerbern kopiert worden.
Unsere Detektei empfahl dem Reiseunternehmer den Einsatz von speziell geschulten Detektiven, die anhand der Nutzung der hauseigenen Datenbank und der gründlichen Auswertung der Daten an den PC-Arbeitsplätzen der Mitarbeiter die zeitnahe Identifizierung des Datenlecks in Aussicht stellten.
Bereits am darauf folgenden Wochenende begannen 2 eigens geschulte Wirtschaftsdetektive in den Büroräumen des Reiseveranstalters mit der Auswertung der Computer-Daten. Einer unserer Detektive analysierte die interne Datenbank und verschaffte sich zunächst einen Überblick über den Umfang der kopierten Daten, ein weiterer Detektiv begann umgehend mit der Überprüfung der PCs der Mitarbeiter, die hauptsächlich als Freelancer im Reiseunternehmen beschäftigt waren. Durch die Auswertung der Zugriffe auf die interne Datenbank in Abstimmung mit dem Dienstplan der Mitarbeiter konnte eine kleine Gruppe von Mitarbeitern als verdächtig identifiziert werden. Auf dem PC eines der verdächtigen Personen fanden sich daraufhin E-Mail-Kontakte zu konkurrierenden Reiseveranstaltern, in deren Rahmen vertrauliche Informationen des Unternehmens preisgegeben wurden. So wurden etwa Informationen zu Partner-Hotels, zu geplanten Kampagnen und Angeboten an Dritte übermittelt.
Der eindeutig als internes Datenleck identifizierte Freelancer hatte zu Beginn seiner Tätigkeit eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet, die mit der Weitergabe vertraulicher Informationen nachweislich gebrochen wurde.
Die Geschäftsleitung des zu Schaden gekommenen Reiseveranstalters nahm die eindeutigen Nachweise durch unserer Detektive mit großer Erleichterung entgegen und erwägt es derzeit, weitere rechtliche Schritte gegen den vertragsbrüchigen Freelancer einzuleiten.