Trennung, Scheidung, Ehebruch: Die Deutsche Detektei hilft!
Eine Scheidung kann unangenehme Folgen haben …
Die Scheidungsrate in den westlichen Industriestaaten steigt von Jahr zu Jahr. Wenn ein Ehepaar die Entscheidung getroffen hat, in Zukunft getrennte Wege zu gehen, kann es im weiteren Verlauf zu diversen Schwierigkeiten kommen. Neben der emotionalen Ebene spielen dann Dinge wie Vermögensaufteilung und Versorgungsansprüche eine wichtige Rolle. Obwohl (oder weil) sich Mann und Frau seit langer Zeit kennen, ist eine sachlich-nüchterne Betrachtung der Situation nicht immer einfach. Vielfach wird die Sachlage irrational bewertet, so dass eine faire, schnelle und gerechte Klärung kaum möglich ist. Wurden die Gefühle eines Ehepartners etwa durch einen Ehebruch verletzt, kann sich die Lage weiter verschärfen.
Vor den Familiengerichten des Landes streiten unzählige getrennte Paare darum, wem was wann zusteht. In Scheidungsprozessen zeigt sich nicht selten das wahre Gesicht des Partners und es wird um jeden Euro gekämpft. Um bei einer Scheidung eine optimale Strategie zu verfolgen, bedarf es einer eindeutigen Beweislage. Nur mit umfangreichen Informationen verschafft man sich vor Gericht einen Wissensvorsprung.
Die Deutsche Detektei recherchiert häufig, wenn es um die Themen Scheidung, Trennung und Ehebruch geht und arbeitet bei ihren Ermittlungen mit Rechtsanwälten zusammen, die sich auf spezialisiert haben. Unsere Detektive leisten stets professionelle und zielorientierte Arbeit, um Ihnen vor Gericht die bestmögliche Ausgangssituation zu verschaffen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gern!
Besorgter Ehemann lässt Ehebruch durch Partnerkontrolle aufdecken
Ein sechzigjähriger Geschäftsmann wandte sich an eine Detektei mit der Bitte, den Tagesablauf seiner Ehefrau zu überprüfen. Hintergrund war, dass seine halb so alte Frau nach drei Jahren Ehe ihr Verhalten ihm gegenüber geändert hatte. War sie am Anfang sehr zuvorkommend und liebevoll gewesen, war sie heute sehr abweisend und desinteressiert. Seine Freunde hätten ihn schon vor der Ehe gewarnt, dass diese Ehe aufgrund des großen Altersunterschiedes nicht viel Bestand haben würde, aber er glaubte ihnen nicht. Jetzt beschlichen ihn allerdings Zweifel, ob sie nicht vielleicht doch recht gehabt hätten. Im Falle einer Scheidung würde er allerdings eine sehr hohe Abfindung sowie Unterhalt zahlen müssen.
Die Observation solle allerdings sehr diskret erfolgen, da der Mann immer noch die Hoffnung hatte, dass er sich irren würde. Seine junge Ehefrau ging keiner Arbeit nach. So war ihr Tagesablauf bestimmt von einigen ehrenamtlichen Tätigkeiten, Treffen mit ihren Freundinnen und Shoppingtouren. An einem Wochenende, an dem der Mann zu einem geschäftlichen Termin fahren musste, hefteten sich die Ermittler an die Fersen der Frau. Gegen zehn Uhr verließ diese das Haus und traf sich zu einem Brunch mit einigen Freundinnen. Anschließend erledigte sie einige Besorgungen. In einem der Geschäfte unterhielt sie sich wie zufällig mit einem jungen Mann. Mit diesem ging sie anschließend einen Kaffee trinken. Die Ermittler riefen den Ehemann an und baten ihn, seine Frau anzurufen, um deren Verbleib zu erfahren. Am Telefon sagte sie ihm, dass sie bei einer Freundin wäre.
Man beschloss, die Observation fortzusetzen. Auch in der folgenden Woche traf sie sich mehrere Male mit dem Mann. Die Ermittler recherchierten die Hintergründe des Mannes und fanden heraus, dass die beiden schon seit längerer Zeit ein Paar waren. Auch planten sie eine gemeinsame Zukunft und hatten sich bereits eine Wohnung angesehen. Die Frau wollte sich allerdings nicht scheiden lassen, um die Abfindung und den Unterhaltsanspruch nicht zu verlieren. Alle Beweise wurden dem Auftraggeber übergeben, der damit weitere Schritte einleiten konnte.