Lauschabwehr & Wanzen und Abhörgeräte aufspüren: Die Deutsche Detektei hilft!
Die Deutsche Detektei findet heraus, ob Sie abgehört werden!
Abhörtechnik wird angesichts der rasanten technologischen Entwicklung in immer kleineren Maßen produziert und zu Preisen angeboten, die sich nahezu jeder leisten kann. Abhörgeräte („Wanzen“) werden zumeist in Büros von Mitarbeitern der Führungsebene versteckt, denn dort werden die wichtigsten Informationen kommuniziert. Hinter den Lauschangriffen stecken häufig konkurrierende Unternehmen, aber auch eigene Mitarbeiter, die geheime Daten gewinnbringend verkaufen. Das Aufspüren von Abhörgeräten ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die eine spezielle Ausbildung und eine hohe technische Affinität verlangen.
Eine professionell ausgestattete Detektei arbeitet im Bereich der Lauschabwehr mit modernster Technik und entsprechend geschulten Detektiven. Nachdem ein Wirtschaftsdetektiv die Quelle des Lauschangriffes geortet und sichergestellt hat, stellt er sich die Frage, WER die Wanze versteckt hat und heimlich an Informationen gelangte. Aber auch für die Beantwortung dieser Frage hat ein erfahrener Detektiv die passenden Strategien im Kopf.
Es gibt zahlreiche Anzeichen für einen Lauschangriff: Vernehmen Sie ein Knacken in der Telefonleitung, das vorher nicht da war? Rauscht Ihr Telefon, wenn Sie Gespräche führen? Oder ist es Ihnen schleierhaft, dass vertrauliche Informationen an eine größere Öffentlichkeit gelangt sind?
Wenn Sie das Gefühl haben, abgehört zu werden, kontaktieren Sie die Deutsche Detektei! Wir helfen Ihnen weiter und klären Ihren Verdacht zielorientiert und äußerst diskret.
Detektei spürt Abhörgeräte in lokaler Zeitungsredaktion auf
Der Chef-Redakteur einer Lokalzeitung wandte sich kürzlich mit folgender Problemstellung an uns: Über einen Zeitraum von rund 3 Monaten seien gehäuft inhaltliche Parallelen zum Lokalteil der konkurrierenden, ortsansässigen Tageszeitung festgestellt worden. Dabei handelte es sich nicht etwa um zufällige ähnliche Inhalte aufgrund der aktuellen Geschehnisse, sondern verstärkt um exklusive Inhalte, die von den eigenen Mitarbeitern mit viel Aufwand recherchiert worden waren. Teils seien ganze Konzepte für entsprechende Artikel und inhaltliche Schwerpunkte, die in der Redaktionskonferenz diskutiert worden waren, wortgetreu kopiert und von der konkurrierenden Lokal-Redaktion zeitnah in scheinbar eigenständig recherchierte Storys verpackt worden.
Der Chef-Redakteur zeigte sich ratlos. Zwar habe es in den vergangenen Monaten einen relativ häufigen Wechsel im Bereich der Volontäre und Praktikanten gegeben, der feste Mitarbeiter-Stamm sei aber bereits seit vielen Jahren fast unverändert und genieße sein vollstes Vertrauen.
In einem Beratungsgespräch mit unserer Detektei wurden mögliche Vorgehensweisen diskutiert und wir wiesen den Journalisten darauf hin, dass vor der genaueren Beobachtung einiger Mitarbeiter auch eine Durchsuchung der Redaktionsräume auf mögliche Abhörtechnik sinnvoll sei.
So brach ein Team aus 3 geschulten Detektiven am nächsten Werktag früh am Morgen auf, um noch vor der täglichen Redaktionskonferenz die Räumlichkeiten der Redaktion auf Abhörgeräte zu untersuchen. Tatsächlich fanden sich im Redaktionsraum, in dem die tägliche Redaktionskonferenz stattfand, gleich mehrere winzige Abhörvorrichtungen, die so geschickt an verschieden Stellen des weitläufigen Büros angebracht waren, dass sie im alltäglichen Geschehen kaum wahrgenommen wurden.
Eine genaue Prüfung der Vita jedes Mitarbeiters durch unsere Detektive ergab, dass ein kürzlich eingestellter Volontär in ungekündigter Stellung als Junior-Redakteur bereits bei der Konkurrenz arbeitete und diese Tätigkeit verschwiegen hatte. Offenbar um ungehindert Infos für die ohnehin eher umsatzschwache Konkurrenz-Zeitung zu sammeln. Bei einer Befragung gab der junge Journalist zu, im Auftrag der konkurrierenden Tageszeitung Abhörgeräte im Redaktionsraum platziert zu haben, um seine Aufstiegschancen im Redaktions-Team zu verbessern.
Natürlich wurde der Volontär mit sofortiger Wirkung entlassen und der Fall konnte aufgrund der gründlichen Recherche unserer Detektei an die Staatsanwaltschaft übergeben werden. Sämtliche Abhörgeräte wurden aus den Redaktionsräumen entfernt.