Lauschabwehr in Osnabrück
Peter P. hatte einen bösen Verdacht. Dem Geschäftsführer eines mittelständischen Versicherungsunternehmens in der Osnabrücker Innenstadt war aufgefallen, dass ein direkter Mitbewerber über Jahre hinweg bestens über seine finanziellen und strategischen Planungen informiert gewesen zu sein schien. Als ihm der Verdacht beschlich, sein Büro könne seit einem Einbruch vor drei Jahren verwanzt sein, beauftragte er die Detektei für Osnabrück.
Detektive spüren Abhörgeräte im Büro in Osnabrück auf
Die Detektive kennen sich mit Abhörschutz und Maßnahmen zur Lauschabwehr in Osnabrück bestens aus. Erfahrene Techniker suchten unverzüglich die Geschäftsräume gegenüber dem Theater auf. Getarnt als Handwerker durchkämmten sie mit modernster Technik systematisch die Büros. Dabei spürten sie Abhörgeräte unter anderem in einem Drucker, einer Blumenvase und einem Getränkeautomaten auf. Auf einer Wanze fanden sie einen brauchbaren Fingerabdruck. In Absprache mit ihrem Auftraggeber überreichten sie die Funde an die Polizei. Peter P. erstattete Strafanzeige gegen unbekannt. Die Kriminalpolizei konnte den Fingerabdruck schließlich tatsächlich einem Mitarbeiter des Konkurrenzunternehmens zuordnen.