Datenmissbrauch: Die Deutsche Detektei hilft!
Kriminelle verwenden persönliche Daten, um Straftaten zu begehen
Identitätsdiebstahl – Was in der „realen“ Welt ein kompliziertes Unterfangen ist, ist für moderne Betrüger relativ leicht. Mittels Viren, Phishing und anderen kriminellen Tricks schaffen sie es, die Computer von Otto-Normal-Nutzern auszuspähen. Dort befinden sich häufig persönliche Daten, die nur unzureichend geschützt sind und förmlich zum Datenmissbrauch einladen. Die Betrüger bestellen Waren unter falschem Namen und richten so einen immensen Schaden an. Der Datenmissbrauch gehört zu den am stärksten steigenden Strafdelikten im Internet.
Möglicherweise breitet sich das Wissen im Umgang mit dem Computer, speziell mit dem Internet, langsamer aus als es die rasante technische Entwicklung verlangt. Was heute in der virtuellen Welt in ist, kann morgen schon out sein. Als Nutzer hat man es schwer, den Durchblick zu behalten. Was genau mit den persönlichen Daten passiert, ist vielen Menschen schleierhaft. Datenschützer warnen seit Jahren und stoßen größtenteils auf taube Ohren – zum einen, weil die Zeit fehlt, zum anderen weil das notwendige Fachwissen nicht vorhanden ist. Mit dem Boom der sozialen Netzwerke ist es derzeit für Kriminelle einfacher als je zuvor, Datenmissbrauch zu betreiben und fremde Identitäten anzunehmen.
Falls es Hinweise gibt, dass Sie Opfer eines Datenmissbrauchs geworden sind oder Sie das Gefühl haben, dass Dritte unberechtigt auf Ihren PC oder Ihre Mitgliedskonten bei Internetportalen zugreifen können, wenden Sie sich an die Deutsche Detektei!
Unsere Privatdetektive bringen die entsprechenden Kenntnisse und die notwendige Technik mit, um die digitalen Spuren zu sichern und zu verfolgen.
Identitätsdiebstahl: Detektei ermittelt bei Datenmissbrauch
Zuerst hielt Michael S. alles für einen schlechten Scherz. Ständig wurden ihm neue Angebote zum Kreditkartenabschluss, Werbebroschüren und Gewinnbenachrichtigungen zugesandt. Als jedoch eines Tages die Polizei mit einem Durchsuchungsbeschluss vor seiner Tür stand, verging ihm sehr schnell das Lachen. Von der Polizei wurden Computer, Tablet und Handy beschlagnahmt. Zur gleichen Zeit wurden alle Bankkarten von Michael S. gesperrt, da seine Konten um einen sehr hohen Betrag überzogen wurden. Aufgrund des Polizeieinsatzes wurde er von seinem Arbeitgeber auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Da für Michael S. die Ermittlungsarbeit zu langsam voranging, entschloss er sich, einen Privatermittler zu beauftragen.
Aufgrund der Internetprotokolle konnten die Computerexperten sehr schnell feststellen, dass in einer E-Mail einer angeblich guten Freundin, die Michael über ein Social Network kennengelernt hatte, ein Trojaner versteckt war. Damit hatte die „Freundin“ die Möglichkeit, alle Passwörter von Michaels Computer zu ermitteln. Zudem wurden komplette Fotodateien, Ausweiskopien und verschiedene Berufszertifikate, die Michael S. gescannt und auf seinem Computer gespeichert hatte, gestohlen. Mit diesen Daten eröffneten die Betrüger verschiedene Konten. Mit den dazugehörigen Kreditkarten wurden dann Käufe in unterschiedlichen Onlineshops vorgenommen. Michael S. bekam davon allerdings nichts mit, da die Diebe vorsorglich Lieferadresse und Internetadresse geändert hatten.
Die Spezialermittler der Detektei konnten lückenlos beweisen, dass Michael S. an den Vorfällen keine Schuld hatte. Mit diesen Beweisen in der Hand konnte der Geschädigte sowohl die Polizei als auch seinen Arbeitgeber von seiner Unschuld überzeugen. Als Täter wurde eine international agierende Bande ermittelt, die sich durch diesen Datenmissbrauch und den Identitätsdiebstahl mehrere Tausend Euro ergaunert hatten. Michael S. hatte sehr viel Glück in diesem Fall. Die Experten der Detektei halfen ihm anschließend, seinen Computer gegen Vorfälle dieser Art zu schützen.