Schwarzarbeit: Die Deutsche Detektei hilft!
Die Deutsche Detektei unterstützt den Kampf gegen Schwarzarbeit
Die Schwarzarbeit ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wer seine Arbeit „schwarz“ ausübt, hat die vertraglichen Rahmenbedingungen nur mündlich vereinbart und kassiert seinen Lohn bzw. das Entgelt grundsätzlich in bar. Auf diese Weise existieren keine schriftlichen Beweisstücke, die dem Schwarzarbeiter später zur Last gelegt werden können.
Durch die Schwarzarbeit entgehen dem Staat regelmäßig große Summen an Steuereinnahmen. Zudem stellt die Schwarzarbeit auch einen Verstoß gegen das Sozialversicherungsrecht dar. Da die Umsätze aus den illegalen Beschäftigungen komplett im Verborgenen erzielt werden, spricht man gemeinhin auch von einer Schattenwirtschaft.
Schwarzarbeit ist ein Problem für jede Volkswirtschaft sowie die darin tätigen Unternehmen und hat viele Facetten. Zum Beispiel melden sich Mitarbeiter krank und arbeiten unerlaubt nebenbei. Oder Mitarbeiter nutzen Produkte und Materialien des Unternehmens, um nach der regulären Arbeitszeit schwarz zu arbeiten. Für ein Unternehmen kann es sich außerdem negativ auswirken, wenn ein Wettbewerber durch die Beschäftigung von Schwarzarbeitern in der Lage ist, Produkte konkurrenzlos günstig anzubieten.
Gibt es in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche Anzeichen von Schwarzarbeit? Die Detektive der Deutschen Detektei ermitteln diskret, zielorientiert und stets professionell.
Sie dokumentieren die illegalen Tätigkeiten der Schwarzarbeiter und stehen bei einem möglichen Gerichtsprozess auch als Zeugen zur Verfügung.
Observation deckt Schwarzarbeit eines angeblich kranken Mitarbeiters auf
(Kfz-Reparaturen u. Reifenwechsel trotz Bandscheibenvorfalls)
Der Leiter einer Feuer- und Rettungswache kontaktiere uns kürzlich mit einem dringenden Anliegen:
Eigentlich sei es ihm fast unangenehm, mögliche Schritte gegen einen Kollegen zu unternehmen, doch er habe sich für unsere Detektei entschieden, um einer Diffamierung eines langjährigen Kollegen entgegenzuwirken. Klaus B. gehöre seit mehreren Jahrzehnten zum Team der Berufsfeuerwehr und sei im Kollegenkreis immer geschätzt worden. Nach einem Bandscheibenvorfall im vergangenen Jahr und einer damit verbundenen mehrwöchigen Arbeitsunfähigkeit habe sich jedoch eine Entwicklung in Gang gesetzt, die dem Feuerwehr-Chef Sorgen bereite. So habe Klaus B. immer häufiger Krankschreibungen vorgelegt. Natürlich sei man zunächst von Folgebeschwerden ausgegangen, doch zudem hätten sich die Hinweise verdichtet, dass Klaus B. in der Zeit, in der er angeblich bewegungseingeschränkt und offiziell krankgeschrieben war, mehrmals bei schwerer körperlicher Arbeit und der Reparatur von Privat-Fahrzeugen gesichtet worden sei. Leider habe keiner der näheren Mitarbeiter Klaus B. persönlich bei möglicher Schwarzarbeit beobachten können, daher sei es wichtig, zunächst einmal Klarheit zu schaffen. Theoretisch sei ein solches Vorgehen allerdings denkbar, da Klaus B. vor seinem Eintritt in die örtliche Berufs-Feuerwehr bereits als Kfz-Mechaniker gearbeitet habe.
Nach einer eingehenden Besprechung rückten zwei unserer Privatdetektive wenige Tage später zur Observierung von Klaus B. aus. Der 54-jährige hatte sich zuvor erneut krankgemeldet und seine chronischen Rückenbeschwerden als Grund angegeben. Die zwei Detektive observierten das Eigenheim der Zielperson. Gegen Mittag dokumentierten unsere Detektive das Eintreffen von zwei Personenfahrzeugen auf dem Grundstück der Zielperson. Die Fahrer der Kleinwagen verließen das Privatgrundstück daraufhin nach nur kurzer Zeit zu Fuß in Richtung Ortskern. Durch unsere Observation an fünf aufeinander folgenden Tagen konnte Klaus B. beim scheinbar problemlosen Reifenwechsel und stundenlanger, in gebückter Haltung ausgeführter Arbeit am Motorraum verschiedener Fahrzeuge beobachtet werden. Durch eine Befragung der Fahrzeugführer fanden unsere Detektive heraus, dass Klaus B. tatsächlich gegen einen festen Stundenlohn Reparaturen an den Fahrzeugen vornahm.
Sämtliche Ergebnisse der Observation inklusive Fotoaufnahmen wurden dem Feuerwehr-Chef übergeben, der zunächst ein persönliches Gespräch mit Klaus B. führte und den Fall an seinen nächsten Vorgesetzten in der Stadtverwaltung übergab.