Personalüberprüfung & Testkäufe: Die Deutsche Detektei hilft!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Spätestens nach einer Inventur machen sich Fehlbestände und Fehlbeträge bemerkbar und die Ursachenforschung beginnt. Sofern Rechenfehler ausgeschlossen werden können, gibt es eine Reihe von Zeitpunkten in der Produktions- und Lieferkette, an denen es zu einem Diebstahl oder „Schwund“ kommen kann. Die ersten Verdächtigungen gelten meist zunächst externen Personen wie Lieferanten oder Kunden. Vielfach werden Delikte aber auch von der eigenen Belegschaft begangen. Manche Mitarbeiter sind mit ihrem Lohn nicht einverstanden und möchten sich auf diesem Wege etwas dazuverdienen. Andere arbeiten unkonzentriert und verursachen so immense Schäden.
Wenn in Ihrem Unternehmen Produkte fehlen oder Kassenabrechnungen auf Fehlbeträge schließen lassen könnte es sein, dass die Ursachen bei Ihren Mitarbeitern liegen. Eine Detektei hat verschiedene Möglichkeiten im Bereich der Personalüberprüfung, um Ihnen zu helfen. Neben der Überwachung von Mitarbeitern, um Diebstähle festzustellen, bieten sich Testkäufe an, um die Arbeit Ihres Personals zu überprüfen (insbesondere der Mitarbeiter im Kassenbereich). Bei Testkäufen werden beispielsweise Artikel vom Testkäufer absichtlich hinter oder in anderen Artikeln versteckt. Arbeiten die Kassierer konzentriert und genau, sollten diese Täuschungen von ihnen aufgedeckt werden. Nach den Testkäufen erhält der Auftraggeber eine Zusammenfassung, aus der er weitere Maßnahmen und ggf. Schulungen ableiten kann.
Personalüberprüfungen und Testkäufe gehören ebenfalls zum Repertoire unserer Detektei. Unsere Detektive werden umfassend geschult und bringen die nötige Erfahrung mit, um auch in Ihrem Fall erfolgreich zu ermitteln.
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Personalüberprüfung entlarvt Mitarbeiter beim Diebstahl
Vor wenigen Wochen meldete sich Brigitte S., Inhaberin eines Kreativmarkts für Bastelbedarf telefonisch bei uns und bat unsere Detektei um Unterstützung in der Aufklärung eines Problems. Bei der Inventur der Ware war es kürzlich gehäuft zu Fehlbeständen gekommen. Bestellte Ware sei zwar unverändert geliefert worden, doch einmal im Shop angekommen, hätte sich der Bestand der Waren manchmal erstaunlich schnell minimiert. Zunächst sei die Inhaberin, die seit der Pflegebedürftigkeit ihrer Mutter nicht mehr täglich selbst im Laden anwesend sein konnte, davon ausgegangen, dass sich die Nachfrage für bestimmte Artikel einfach positiv entwickelt hätte. Auch das Betriebsklima sei im Großen und Ganzen gut, bis auf wenige Klagen einer Aushilfe, die sich unterbezahlt fühle. Außerdem fragte sich die Inhaberin, ob sie mit ihrer plötzlich reduzierten Arbeitskraft dem kleinen Stab an Mitarbeitern vielleicht zu viel zugemutet hätte.
Unsere Detektei wies Birgit S. darauf hin, dass wir durch unsere qualifizierte und diskret durchgeführte Personalüberprüfung sowohl durch Testkäufe als auch durch gezielte Beobachtung der Mitarbeiter die Ursache der Fehlbestände im Lager zweifelsfrei herausfinden könnten. Die Inhaberin des Kreativmarkts beauftragte uns umgehend mit der Personalüberprüfung.
An verschiedenen Tagen eines Monats wurde der Kreativmarkt von Birgit S. durch zwei Detektive unserer Detektei besucht, die sich als gewöhnliche Kunden ausgaben. Zunächst legte der Detektiv verschiedene Schnittmuster in ein umfangreiches Sachbuch und näherte sich als Testkäufer der Kasse. Beim Einscannen des Etiketts bemerkte die aufmerksame Dame an der Kasse, dass der Buchdeckel nicht auflag und entdeckte die verborgenen Artikel. Auch bei einer weiteren Überprüfung zeigte sich das Personal ebenso aufmerksam.
Nach erneuter Rücksprache mit unserer Auftraggeberin, schickte unsere Detektei weitere Detektive zur Observation der Aushilfskraft in den Kreativmarkt, die sich bereits des Öfteren über die zu geringe Entlohnung ihrer Arbeit beschwert hatte. Nach wiederholter Observation konnte bewiesen werden, dass die Aushilfe tatsächlich frisch eingetroffene Ware unbezahlt in ihre großzügig geschnittene Handtasche gleiten ließ. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Mitarbeiterin einen Online-Handel mit selbst produzierten Schmuckstücken unterhielt, für die sie das gestohlene Material aus dem Kreativmarkt nutzte.