Versicherungsbetrug: Die Deutsche Detektei hilft!
Jede zehnte Schadenmeldung ist vermutlich Versicherungsbetrug
Versicherungsbetrug wirkt sich im Endeffekt auf alle Versicherungsnehmer aus, denn aufgrund unberechtigter Zahlungen steigt die Summe, die Versicherungen für ihre Versicherungsfälle ausgeben müssen. In der Folge werden die Tarife pauschal für alle Versicherten erhöht. Jeder vierte Bürger hat nach Schätzungen bereits einmal im Leben gegenüber seiner Versicherung falsche Angaben gemacht. In den Industrieländern rechnet man damit, dass zehn Prozent aller Schadenmeldungen unberechtigterweise gemacht werden.
Man unterscheidet verschiedene Fälle des Versicherungsbetrugs. Eine arglistige Täuschung liegt vor, wenn man beispielsweise falsche Angaben zum Versicherungswert macht. Sofern ein Schaden gar nicht eingetreten ist und dennoch eine Schadenmeldung bei der Versicherung eingeht, spricht man von einer Vortäuschung einer Straftat. Eine weit verbreitete Strategie zur Täuschung der Versicherung ist ein geplanter Unfall. Betrügerische Absichten liegen ebenfalls vor, wenn man anstatt des tatsächlichen Restbuchwertes den vollen Wiederbeschaffungswert in der Meldung angibt.
Viele Versicherungen engagieren so genannte Versicherungsdetektive, also Wirtschaftsdetektive, die sich auf Versicherungsbetrug spezialisiert haben. Es gehört eine Menge Erfahrung dazu, den Unterschied zwischen einem realen und einen vorgetäuschten Schaden zu erkennen.
Die Detektive der Deutschen Detektei unterstützen Versicherungen dabei, Versicherungsbetrüger zu überführen.
Um dieses Ziel zu erreichen, bedienen sie sich modernster Technik und können sich bei ihrer Detektivarbeit stets auf ihr umfangreiches Know-How verlassen.