Mitarbeiterüberwachung & Mitarbeiterkontrolle: Die Deutsche Detektei hilft!
Bei der Überwachung von Mitarbeitern darf man Persönlichkeitsrechte nicht verletzen
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ Viele Unternehmenschefs folgen diesem Motto und möchten so viel wie möglich über ihre Mitarbeiter in Erfahrung bringen. Beim hohen Konkurrenzdruck in der globalisierten Welt ist es verständlich, dass Führungskräfte stets die Produktivität im Auge haben. Bei der Mitarbeiterüberwachung und Mitarbeiterkontrolle gibt es jedoch Grenzen, die der Arbeitgeber beachten muss. Er hat beispielsweise das Recht, die Kommunikation des Arbeitnehmers (E-Mail, Telefon & Internet) zu überprüfen oder Kameras einzusetzen, die die Mitarbeiter überwachen (diese dürfen aber nur unter bestimmten Voraussetzungen angebracht werden). Andererseits ist es ihm nicht erlaubt, im Papierkorb nach verdächtigen Notizen zu suchen oder ohne Erlaubnis seiner Angestellten eine Schufa-Auskunft einzuholen, um etwas über die Kreditwürdigkeit in Erfahrung zu bringen.
Manche Aktivitäten der Mitarbeiterüberwachung bewegen sich in einem Graubereich. Wer die eigenen Mitarbeiter genauer unter die Lupe nehmen möchte, sollte sich im Vorfeld detailliert über die Themen Daten- und Persönlichkeitsschutz informieren.
Kontaktieren Sie die Experten der Deutschen Detektei! Wir beraten Sie umfassend über die Möglichkeiten im Bereich der Mitarbeiterüberwachung und klären gemeinsam mit Ihnen, welche Wege sinnvoll sind.
Mitarbeiterüberwachung enttarnt falsche Krankmeldung
Kürzlich trat der Geschäftsführer eines Verlagshauses an uns heran und schilderte die Vermutung, dass eine seiner Mitarbeiterinnen möglicherweise Krankschreibungen vorlege, ohne tatsächlich erkrankt zu sein. Besonders in den vergangenen 6 Monaten habe sich die noch recht junge Mitarbeiterin überdurchschnittlich oft krank gemeldet. Zunächst habe das nicht für Verwunderung gesorgt, man habe der Mitarbeiterin für ihre chronischen Beschwerden Mitgefühl signalisiert und trotz des erheblichen Arbeitsausfalls stets Unterstützung zugesichert.
Im Anschluss an eine von einem anderen Verlagshaus organisierten Autorenlesung mit einem überregional bekannten Autor sei die vermeintlich erkrankte Mitarbeiterin jedoch immer häufiger, offenbar bei bester Gesundheit, in Begleitung des Autors gesehen worden. Nicht etwa in der Freizeit, sondern an Tagen, an denen die Mitarbeiterin aufgrund attestierter gesundheitlicher Beschwerden nicht im Verlagshaus erschienen war.
Nach einer ausführlichen Besprechung sicherten wir dem Geschäftsführer des Verlags die Observation durch Detektive unserer Detektei zu und klärten die Einzelheiten. Bei erneuter Krankschreibung sollte ein Team aus mehreren Detektiven die Mitarbeiterin auf Abruf genauestens observieren.
Bereits 1 Woche später erhielten wir einen entsprechenden Anruf des Verlagschefs und schickten unser Team von Detektiven umgehend zu Observationszwecken zur Privatadresse der offiziell erkrankten Mitarbeiterin. Zunächst ließen sich keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Die Zielperson verließ ihre Wohnung erst am frühen Abend, stieg in eleganter Abendgarderobe in ihren Pkw und führ Richtung Autobahnauffahrt. Unsere Detektive nahmen die Verfolgung der Zielperson auf und folgten ihr in die rund 60 km entfernte Nachbarstadt, wo die Zielperson ihren Pkw im Innenstadtbereich vor dem erleuchteten Stadttheater parkte und das Gebäude betrat. Durch die Platzierung unserer Detektive um das Gebäude und im Gebäude, konnte die Zielperson dabei beobachtet werden, wie sie mit dem befreundeten Autor an einem Tisch im Bühnenbereich Platz nahm und die abendliche Präsentation der Buchvorstellung probte.
Durch entsprechende Beweissicherungen der später am Abend stattfindenden Autorenlesung gelang es unserer Detektei, den unbestreitbaren Nachweis für den Krankschreibungsbetrug zu liefern. Auch an einem 2. Abend derselben Woche konnte die offenbar regelmäßig durchgeführte Nebentätigkeit durch unsere Detektei nachgewiesen werden.
Die Verlags-Mitarbeiterin wurde daraufhin umgehend aus ihrem Beschäftigungsverhältnis entlassen.