Delmenhorst, ein kurzes Stadtportrait
Steckbrief Delmenhorst
Bundesland: Niedersachsen
Einwohnerzahl: ca. 75.000
Ranking deutsche Städte (Einwohner): 114.
Kfz-Kennzeichen: DEL
Westlich von Bremen im Oldenburger Land liegt die kreisfreie Stadt Delmenhorst am Ufer der Delme. Über 76.000 Menschen leben unter anderem in den Stadtteilen Dwoberg, Schafkoven, Iprump und Annenheide.
Wer sich ein umfassendes Bild von Delmenhorst machen möchte, dem sei eine Besteigung des 44 Meter hohen Wasserturms ans Herz gelegt. Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Panoramablick über das komplette grüne Delmenhorst. Von dieser gehobenen Position aus erblickt der Tourist die spannenden Kontraste im Stadtbild. Denn die Stadt besitzt sowohl kantige und gradlinige Backsteinarchitektur, als auch Gebäude im romantischen Jugendstil.
Historisches Zentrum der Stadt ist die Burg Delmenhorst auf der Burginsel Delmenhorst. Sportfreunde kommen in Delmenhorst auf ihre Kosten, denn hier wird das größte Volleyballturnier Europas ausgerichtet. In diesem Ort lässt sich lebendige Industriekultur wie im Industriemuseum Nordwolle ebenso erleben wie Kunstausstellungen von internationalem Ruf. Kulinarisch verlockend ist das alljährliche Kartoffelfest in Delmenhorst, das Menschen aus nah und fern lockt.
Diebstähle von hochwertigen Tonträgern durch Privatdetektiv in Delmenhorst aufgeklärt
Peter W. führt in Delmenhorst in dritter Generation einen Musikladen, der vor allem bei Freunden der klassischen Musik in der ganzen Umgebung beliebt ist. Sogar aus dem nahen Bremen und Oldenburg kommen manche Kunden, nur um in seinem kleinen Laden in der Nähe der Burginsel Delmenhorst nach Raritäten zu suchen. Doch auch Peter W. musste mit der Zeit gehen und beschloss, zusätzlich einen Onlineshop zu eröffnen. Da er sein Sortiment besonders sorgfältig zusammenstellt und so manche musikalische Perle und „Limited Edition“ zu bieten hat, florierte auch dieser Geschäftsbereich schnell. Zufriedene Kunden und solide Einnahmen bestätigten sein Konzept.
Allerdings häuften sich nun schon seit Wochen die Beschwerden über Lieferungen aus seinem Online-Shop. Immer wieder reklamierten Kunden, dass ihre Sendung nicht angekommen sei. Obwohl Peter W. diese Fälle kulant behandelte, konnte er sich diese Häufung nur mit der Anonymität des Internets erklären, wo Kunden versuchten, erhalte Ware als verlorengegangen zu deklarieren und auf eine Rückerstattung ihres Geldes hofften.
Allmählich wirkten sich diese Vorfälle auf den Ruf des Geschäftes aus. Plötzlich hagelte es negative Bewertungen. Von „unzuverlässiger Händler“ und sogar von „Abzocke“ war da in manchen Ein-Sterne-Bewertungen die Rede. Ein Urteil, das einen Ehrenmann wie Peter W. bis ins Mark traf und ihm schlaflose Nächte bereitete. Was lief hier schief? Sollten die Zusteller sich dreist an seinen Sendungen bedienen? Gab es einen Konkurrenten, der hier manipulierte? Er wechselte mehrfach den Lieferdienst, was jedes Mal für Komplikationen und erneute Beschwerden von Kunden sorgte. Aber an der hohen Rate von verlorengegangen Sendungen änderte das nichts.
Dass in seinem kleinen Geschäft alles mit rechten Dingen zuging, davon war Herr W. überzeugt. Für seine treuen Mitarbeiter legte er die Hand ins Feuer. Allzu viel versprach er sich nicht davon, als er sich an unsere Wirtschaftsdetektei für Delmenhorst wendete. So ein Detektiv konnte ja nicht jedem Päckchen von seinem Lager bis zum Kunden folgen. Aber da unterschätzte er die Möglichkeiten unserer erfahrenen Mitarbeiter in der beschaulichen Stadt im Oldenburger Land.
Diebstahl und Entwendung von Detektei in Delmenhorst aufgeklärt
Die Gutgläubigkeit gegenüber den Mitarbeitern teilten unsere diskret ermittelnden Detektive nämlich nicht. Die Erfahrung hatte Ihnen oft genug gezeigt, dass, wie das alte Sprichwort sagt, Gelegenheit Diebe macht. Unser Mitarbeiter folgte seinem professionellen Instinkt und observierte einfach die Angestellte, die damit beauftragt war, die Sendungen täglich bei der Post abzugeben. Sie verhielt sich auffällig, sah sich um und verschwand in einem Hauseingang. Zwar konnte der Detektiv nicht im Detail erkennen, was sie dort tat, doch er hielt das verdächtige Verhalten mit seiner Kamera fest. Konfrontiert mit den Bildern brach die Verdächtige im Gespräch mit dem Detektiv und dem Arbeitgeber schnell zusammen.
Sie habe sich nicht viel dabei gedacht, sagte sie. „Ein bisschen Schwund ist doch immer“, meinte sie und glaubte sich ein kleines Zubrot verdient zu haben, wo „der Chef doch jetzt so viel Geld scheffelt“. Sie stahl schlicht jeden Tag einige der Sendungen und verkaufte den Inhalt privat über das Internet. Dass die Frau seit zwanzig Jahren in dem Laden arbeitete und auch schon für den Vater von Herrn W. tätig war, schien in ihr keine Skrupel auszulösen. Menschlich tief enttäuscht brachte Herr W. den Fall zur Anzeige, kündigte der Frau fristlos und die Kosten für den Einsatz unserer Detektei in Delmenhorst werden zu Lasten der Diebin gehen.
Wir sind auch in weiteren Städten von Niedersachsen für Sie tätig:
Die Deutsche Detektei im Delmenhorster Einsatzgebiet
* Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass es sich nicht bei allen namentlich aufgeführten Städten um Büros oder Stützpunkte handelt, sondern überwiegend um vom nächstgelegenen Stützpunkt aus ständig betreute und für die beschriebenen Tätigkeiten aufgesuchte Einsatzorte. Sie erreichen uns telefonisch in jedem Fall Tag und Nacht per Anrufweiterschaltung zum Firmensitz in Gladbeck. Ihr persönlicher Ansprechpartner kann Sie diskret und umfassend beraten.