Oldenburg – ein kurzes Stadtportrait
Steckbrief Oldenburg
Bundesland: Niedersachsen
Einwohnerzahl: ca. 160.000
Ranking deutsche Städte (Einwohner): 48.
Kfz-Kennzeichen: OL
Die Universitätsstadt Oldenburg im Umland von Bremen ist eine ehemalige Residenzstadt mit besonders hoher Lebensqualität. Egal ob als alt eingesessener Oldenburger, als Student oder Tourist: In der niedersächsischen Metropole lässt es sich gut leben!
Alleine ein Bummel durch die Altstadt zwischen dem Wahrzeichen der Stadt, dem Lappan – einem ehemaligen Glockenturm aus dem Jahr 1468 – und dem Oldenburger Rathaus und der St. Lamberti Kirche vermittelt intensive Eindrücke der reichen Geschichte dieser Stadt mit hinreißender klassizistischer Architektur. Einen Besuch im Schloss Oldenburg mit dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte sollte man sich auch nicht entgehen lassen. Dort gibt das Schlossorchester Oldenburg als Ohrenschmaus regelmäßig Konzerte. Zu den kulturellen und architektonischen Höhepunkten gehört auch das Oldenburgische Staatstheater. Der Bau im Stil der Renaissance befindet sich in der Innenstadt zwischen Stadtgraben und Theaterwall.
Die Geschichte der Computer kann der Besucher im Oldenburger Computer-Museum besichtigen. In einer Dauerausstellung wird dort die Historie des Computers zwischen 1977 und 1987 dokumentiert. Oldenburg hat dem Besucher aber nicht nur Historisches zu bieten, sondern auch zukunftsweisendes: Mit dem Motto „Übermorgenstadt“ konnte sie im Jahr 2009 den Titel „Stadt der Wissenschaft“ vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft gewinnen. Die fahrradfreundliche Stadt lädt zu zahlreichen Touren um und in Oldenburg ein, auf denen es noch viel mehr zu entdecken gibt.
Leumundsprüfung in Oldenburg schafft Zweifel und Familienstreit aus der Welt
Die ehemalige Residenzstadt und heutige Universitätsstadt Oldenburg befindet sich im Bundesland Niedersachsen. Oldenburgs Fokus liegt in der Gestaltung der Zukunft. Mit dem Motto „Übermorgenstadt“ konnte sie im Jahr 2009 den Titel „Stadt der Wissenschaft“ vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft gewinnen. Zu den kulturellen und architektonischen Höhepunkten gehört das Oldenburgische Staatstheater. Der Bau im Stil der Renaissance befindet sich in der Innenstadt zwischen Stadtgraben und Theaterwall. Im grandiosen Schloss Oldenburg ist heute das Landesmuseum beheimatet. Die Geschichte der Computer kann der Besucher im Oldenburger Computer-Museum besichtigen. In einer Dauerausstellung wird dort die Historie des Computers zwischen 1977 und 1987 dokumentiert.
Leumundsprüfung in Oldenburg schafft Zweifel und Familienstreit aus der Welt
Sabrina P. (Namen von der Redaktion geändert), eine entschlossene junge Frau Ende zwanzig, hatte des Treffen mit unserem Mitarbeiter in der Wirtschaftsdetektei für Oldenburg vereinbart. Wie sich schnell herausstellte, war ihr Vater, Hermann P., jedoch der eigentliche Auftraggeber. Dem schien die Sache eher unangenehm zu sein. Erst nach resoluter Aufforderung durch die Tochter rückte Herr P. unserem Detektiv für Oldenburg gegenüber mit der Sprache heraus.
Der erfolgreiche Selfmade-Millionär hatte ein florierendes Unternehmen im Bereich der Windenergie in weiteren Stadtgebiet von Oldenburg aufgebaut. Seine Tochter hatte eine Lehre in Betrieb des Vaters gemacht. Vater und Tochter waren sich einig, dass sie das Unternehmen eines Tages weiterführen sollte, was Herrn P. sehr stolz mache, betonte er unserem Wirtschaftsdetektiv für Oldenburg gegenüber.
Zankapfel war jedoch der Verlobte von Sabrina P.. Sebastian K., der aus Oldenburg-Bümmerstede stammte, arbeitete seit etwa sechs Monaten im Unternehmen. Wie Sabrina P. berichtete, war es Liebe auf den ersten Blick. Hermann P. gefiel es jedoch gar nicht, dass sich da jemand „skrupellos an die Tochter des Chefs heranmachte“. Dass Sebastian K. seine Verlobte in den ersten Wochen für eine ganz normale Angestellte gehalten hatte, ließ er als Argument der Tochter nicht gelten. Die Tatsache, dass die beiden schnell heiraten wollten, und dass es für Sabrina P. selbstverständlich war, dass Sebastian K. schon bald ebenfalls eine leitende Position im Unternehmen übernehmen sollte, war für Hermann P. „Beweis“ genug, dass es sich um einen „Eheschwindler“, „Trickbetrüger“ oder „Emporkömmling“ handeln musste.
Als unser erfahrener Mitarbeiter der Detektei für Oldenburg nachhakte, welche Hinweise er denn auf solch schwerwiegende Vorwürfe habe, konnte Herr P. keine Fakten vorweisen. Dabei hatte er bereits auf viele Arten versucht, Beweise für den schlechten Leumund des Schwiegersohns in spe zu finden. Anders als professionelle Detektive hatte Herr P. bei seiner persönlichen Leumundsprüfung wenig Diskretion an den Tag gelegt. Mit aus der Luft gegriffenen Verdächtigungen und plumpen Nachforschungen hatte er den Zorn der Tochter auf sich gezogen. Die ärgerte sich über so viel Misstrauen und mangelndes Vertrauen in ihre Menschenkenntnis. Der „Verdächtige“ selbst nahm die Nachforschungen des Unternehmenschefs – noch – recht gelassen hin. Doch der Tochter war nach Wochen des Streits nun die Hutschnur geplatzt. Sie bestand darauf, dass ihr Vater eine professionelle Leumundsprüfung durch die Detektei für Oldenburg durchführen lassen solle. Wenn selbst erfahrene Ermittler keinen Fleck auf der weißen Weste ihres Verlobten finden könnten, solle er endlich Ruhe geben und Sebastian K. akzeptieren. Sie war sicher, dass das wahre Motiv für die Zweifel des Vaters ein ganz anderes war: Der wollte seine geliebte Tochter einfach nicht verlieren und kein Mann war ihm gut genug für sie.
Eine detaillierte Ermittlung zur Leumundsprüfung in Oldenburg ergab, dass Sebastian K. wirklich keinerlei Vorwürfe zu machen waren. Keine unehelichen Kinder, die er um den Unterhalt brachte, keine Schulden, kein Offenbarungseid. Auch diskrete Ermittlungen im privaten Umfeld ergaben, dass der junge Mann als anständig und zuverlässig galt. Hermann P. musste durch die lückenlose Arbeit der Detektei für Oldenburg schließlich einsehen, dass er von irrationalen Ängsten getrieben worden war und damit beinahe das gute Verhältnis zu seiner Tochter aufs Spiel gesetzt hatte. Einer Hochzeit stand jetzt nichts mehr im Wege. Nun mussten sich die Familie nur einigen, ob sich die beiden lieber im weißen Salon des Stadtmuseums oder im Tischbeinsaal von Schloss Oldenburg das Ja-Wort geben wollten.
Wir sind auch in weiteren Städten von Niedersachsen für Sie tätig:
Die Deutsche Detektei im Oldenburger Einsatzgebiet
Deutsche Detektei Oldenburg
Niedersachsen
* Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass es sich nicht bei allen namentlich aufgeführten Städten um Büros oder Stützpunkte handelt, sondern überwiegend um vom nächstgelegenen Stützpunkt aus ständig betreute und für die beschriebenen Tätigkeiten aufgesuchte Einsatzorte. Sie erreichen uns telefonisch in jedem Fall Tag und Nacht per Anrufweiterschaltung zum Firmensitz in Gladbeck. Ihr persönlicher Ansprechpartner kann Sie diskret und umfassend beraten.